OffPage-Optimierung - So wird es richtig gemacht!

Seobility SEO Tool

1. OffPage-Optimierung Definition

Unter OffPage-Optimierung (englisch: Off-Page Optimization)) versteht man das externe optimieren von Webseiten außerhalb des eigentlichen Inhalts. Zweck der OffPage-Optimierung von Webseiten ist, die Sichtbarkeit bei Suchmaschinen insbesondere Google und Bing zu steigern.

Das erreicht man durch den Aufbau von möglichst hochwertigen Backlinks, also Links die von fremden Websites auf die eigenen Seiten verweisen (verlinken).

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2. Sind Backlinks für die Suchmaschinenoptimierung wichtig?

Darüber ist man geteilter Meinung. Es gibt SEO Spezialisten, die Backlinks für überflüssig halten. Das sind allerdings die wenigsten. Und das ist auch gut so. Denn das ist aus meiner Sicht und Erfahrung falsch.

Es ist durchaus möglich eine Website ohne Backlinks auf Platz 1 zu ranken. Das funktioniert aber nur dann, wenn man sich in einer ganz engen Nische befindet und quasi keine Konkurrenten hat und hervorragenden Content bietet. Das ist aber eine sehr seltene Konstellation.

Diese Ansicht ist auch unlogisch. Wenn jemand zum Beispiel eine hervorragende wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht hat und niemand zitiert sie oder erwähnt sie und sie findet keine Beachtung, dann ist sie wertlos. Wird sie aber in entsprechenden Fachzeitschriften zitiert bedeutet das, das man ihr glauben schenkt und sie für bedeutsam hält.

Genauso verhält es sich mit Backlinks und Websites. Wenn andere Websites auf die eigene Website verweisen, bedeutet das, das man dem Inhalt Vertrauen entgegenbringt und den Inhalt für gut hält. Sonst würde man ihn wohl kaum verlinken.

Und genauso sehen es Suchmaschinen. Eine Website auf die viele Backlinks zeigen, interpretiert eine Suchmaschinen als eine Website der man Vertrauen kann und die qualitativ hochwertigen Content liefert.

Allerdings ist ein Backlink nicht genausoviel Wert wie ein anderer. Da spielen sehr viele andere Faktoren eine zusätzliche Rolle.

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3. Natürliche Backlinks

Natürliche Bachklinks sind der Traum eines jeden Websitebetreibers. Sie entstehen, wenn der Content einer Website so herausragend ist, das andere Websites ohne eigenes Engagement darauf verlinken.

Leider ist das aber nur ein Traum. Wenn Sie darauf warten, das jemand von selber auf Ihr neues Websiteprojekt verlinkt, und sei es noch so gut, dann können Sie lange warten... ...ohne das das passieren wird. Das ist die von Google selber kommunizierte graue Theorie. Ein neues Projekt rankt erst mal nicht beziehungsweise irgendwo, wo es niemand findet. Wie sollen dann natürliche Backlinks entstehen können?

Wenn Sie bereits ein großes, gutes Projekt haben, das bereits in den Top 10 der Suchergebnisseiten erscheint, dann kann das passieren und dann passiert das auch.
Aber erst dann!

Das bedeutet für Sie, das Sie selber aktiv Backlinks aufbauen müssen.

Wie man das am besten macht und worauf man dabei achten sollte, wird Ihnen im folgenden erklärt.

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4. Faktoren, die den Wert eines Backlinks bestimmen

In Suchmaschinen ohne Backlinks weit vorne zur ranken ist, auch wenn mancher etwas anderes behauptet, normalerweise unmöglich. Wer denn meint, er kann das trotzdem, dem wünsche ich viel Erfolg!

Backlinks sind die Referenzen einer Website.

Es gibt, ich nenne sie mal, Basisbacklinks, hochwertige Backlinks und nutzlose gegebenenfalls sogar schädliche Backlinks.

Der Wert eines Backlinks hängt von vielen Faktoren ab. Diese Faktoren alle zusammen genommen sorgen dafür, dass ein Backlink mehr oder auch weniger wert ist.

Backlinks sind keine Bürger eines demokratisch regierten Landes deren Stimmen bei der Wahl alle den gleichen Wert haben. Backlinks haben je nachdem mehr oder weniger Stimmen oder besser gesagt Gewicht.

Welche Faktoren bestimmen den Wert eines Backlinks?
  1. Die Domain Authority einer verlinkenden Website
    Hat eine Website selber viele (hochwertige) Backlinks, misst eine Suchmaschine dieser Website eine größere Bedeutung zu. Verlinkt eine solche Website auf eine andere, so wird ein Teil dieser Domain Authority auf die verlinkte Seite übertragen.
  2. Die Relevanz eines Backlinks
    Wenn eine bekannte und anerkannte Comperzeitschrift auf eine Website verlinkt die sich Hardware, Software beschäftigt so hat dieser Backlink eine hohe Relevanz. Er "passt". Das ist natürlich wertvoller, als wenn eine Rezeptseite auf eine Website verlinkt, die sich mit Computern beschäftigt.
  3. Der Platz auf der Website von der verlinkt wird
    Es macht einen Unterschied, ob ein Backlink oben auf einer Webseite steht oder unten. Es macht auch einen Unterschied, ob ein Backlink auf einer stark frequentierten Seite einer Webpräsenz oder im Gästebuch dieser Seite steht.
  4. Die technische Realisation des Backlinks
    Ein Follow-Link ist beispielsweise deutlich wertvoller als ein Nofollow Link. Dazu an anderer Stelle mehr.

Wichtig ist auch, ob die verlinkende Website hohe Besucherzahlen hat. Das ist zwar (wahrscheinlich) kein direkter Rankingfaktor. Aber wenn über eine fremde Website Besucher auf Ihre Website kommen, registriert Google das natürlich und wertet es positiv.

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4.1 Basisbacklinks

Basisbacklinks sind solche, die man als erstes bei einem neuen Websiteprojekt aufbauen sollte. Das geht relativ einfach und schnell, was den Vorgang selber betrifft. Bis solche Links von den Websitebetreibern freigeschaltet werden, kann das je nach Betreiber schon am nächsten Tag erfolgt sein. Es kann aber auch mehrere Wochen manchmal auch Monate dauern. Man sollte also etwas Geduld mitbringen.

Nicht zu vergessen ist, dass Suchmaschinen auch eine Weile brauchen, bis sie Backlinks registriert haben. Wenn eine Website online und gut genug ist, dass sie von Dritten akzeptiert wird, sollte man auch direkt mit dem Aufbau von Basisbacklinks anfangen.

Zu diesen Links zählen Webkataloge, Firmenverzeichnisse und lokale Kammern.

Webkataloge sind Linksammlungen, die nach Kategorien sortiert sind. Sie wurden, als die Suchmaschinentechnik noch in den Kinderschuhen steckte, gerne zum Finden für den Besucher relevanter Webseiten genutzt. Es gibt sie auch heute noch. Webseiten werden heute aber meistens über Google gesucht und gefunden.

Dennoch sind sie für Webmaster interessant. Denn wenn Sie sich in Webkatalogen eintragen, haben Sie die ersten Backlinks. Im übrigen werden sie feststellen, wie viele Websites, die sie kennen, sich in solchen Webkatalogen eingetragen haben. Dazu gehören teilweise auch sehr große und bekannte Websites. Sie befinden sich also in bester Gesellschaft.

Bei der Auswahl sollten Sie einiges beachten:

  1. Es gibt allgemeine Webkataloge und branchenspezifische. Wenn Ihre Website einer Branche zuzuordnen ist, suchen Sie sich Kataloge aus, die zu Ihrer Branche passen. Natürlich können Sie sich zusätzlich auch bei den allgemeinen Webkatalogen eintragen.
  2. Wählen Sie Webkataloge, die schon möglichst lange existieren. Deren Backlinks sind wertvoller als solche von Newcomern, die möglicherweise schnell wieder offline sind.
  3. Achten Sie auf den Eindruck, den ein Webkatalog bei Ihnen hinterläßt. Ist der Auftritt gelungen? Gibt es sinnvolle Kategorien? Kann man schnell etwas finden? Ist der Katalog redaktionell betreut?
    Wenn der Webkatalog bei Ihnen einen guten Eindruck hinterläßt dann sicherlich auch bei Google, so das der dort hinterlegte Backlink auch für Sie nützlicher ist.
  4. Lassen Sie die Finger von Webkatalogen, bei denen Sie selber einen Backlink auf den Katalog setzen müssen. Gute Webkataloge überlassen es Ihnen, ob Sie selber einen Backlink setzen.

Ein gutes Beispiel für Punkt 4. ist: Salamandersuche.de

Das ist ein gut sortierter Webkatalog, in dem man einen Backlink setzen kann aber nicht muss.

Viele Webverzeichnisse bieten sogenannte "Premiumlinks" nur gegen Geldzahlungen an. Die Kosten reichen von Einmalzahlungen bis zu Jahresgebühren. Ihr Link erscheint dann beispielsweise ganz oben oder wird besonders hervorgehoben und ähnliches. In der Regel (Ausnahmen bestätigen diese bekanntermaßen.) können Sie sich das Geld sparen. Soviel sind diese Backlinks nun auch nicht wert.

Das gesparte Geld sollten Sie besser in ein gutes SEO-Tool investieren. Wenn Sie Suchmaschinenoptimierung betreiben wollen, werden Sie ohnehin nicht ohne auskommen werden.

Ein, wie ich finde, sehr gutes Einsteiger SEO-Tool ist:

Seobility SEO Tool
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Das nutze ich übrigens unter anderem selber und kann es wirklich empfehlen. Sie können einen zeitlich unbefristeten, kostenlosen Basis Account registrieren. Sie gehen dabei kein Risiko ein. Ab und an bekommen Sie eine E-Mail in denen Ihnen der kostenpflichtige Account angeboten wird. Und der ist sein Geld wert. Bei anderen SEO-Tools bezahlen Sie teilweise manchmal mehrere hundert Euro monatlich. Die dann allerdings auch noch leistungsfähiger sind.

Seobility ist meiner Meinung nach ein sehr gutes Tool für Anfänger aber auch Forgeschrittene, die aktiv Suchmaschinenoptimierung betreiben wollen.
Und es hat ein sehr gutes Preis-, Leistungsverhältnis.

Wenn Sie sich in ein Webverzeichnis eintragen, sollten Sie das sorgfältig machen. Suchen Sie die passende Kategorie für Ihre Website aus. Die besseren Webkataloge prüfen sowohl Ihren Eintrag als auch Ihre Website.

Legen Sie sich beispielsweise eine Excel Tabelle mit den Webkatalogen an, in die sich eingetragen haben und dokumentieren Sie diese möglichst genau. Sie verlieren sonst den Überblick.

Variieren Sie Ihre Beschreibungstexte.
Wenn Sie immer den gleichen Ankertext nehmen, registriert Google das. Eine Ankertextüberoptimierung kann zu einer Abstrafung führen.

Wenn es für Sie von Vorteil ist, bei einem Webverzeichnis selber einen Link auf dieses Webverzeichnis zu setzen, können Sie das ruhig machen. Schließlich helfen Sie dem Webkatalog auch damit.

Sie sollten aber keinesfalls für jeden Webkatalogeintrag, den Sie vornehmen, einen Backlink setzen.

Denn dann erkennt Google hier leicht ein Muster. Und wenn der Google Algorithmus etwas kann, dann ist es Muster zu erkennen. Wenn Sie Pech haben, werden alle Ihre Backlinks entwertet.

Für Firmenverzeichnisse gilt grundsätzlich das Gleiche wie für Webkataloge.

Bis auf eine Ausnahme:

Bei Firmenverzeichnissen sollten Sie Ihre Firma immer exakt mit der gleichen Schreibweise eintragen. Das gilt auch für Adress- und Kontaktdaten. Dadurch geht Google davon aus, das diese Daten korrekt sind und es sich um eine seriöse Firma handelt. Sie bauen damit Vertrauen für Ihre Firma und Webseite auf!

Wenn Sie lokal ranken wollen, sind Firmenverzeichnisse besonders geeignet, das zu forcieren.

Lokale Kammern sind nur für Firmenwebsites interessant. Wenn Sie einer solchen Kammer angehören und diese eine Webpräsenz unterhält, sollten Sie sich dort eintragen. Damit wird vor allen Dingen Ihr lokales Ranking unterstützt.

Insgesamt ist es relativ einfach auf diese Weise Backlinks aufzubauen. Allerdings sollten Sie den Arbeitsaufwand, wenn Sie es sorgfältig angehen, was zu empfehlen ist, auch nicht unterschätzen.
Webkataloge suchen, die passende Kategorie auswählen, individuelle Beschreibungen eingeben, alles dokumentieren kostet Zeit. Nicht selten soll der Katalogeintrag kostenlos sein und beim eintragen kostet er dann doch auf einmal Geld. Manchmal schickt man seine Daten ab und bekommt nur eine Fehlermeldung zurück. Und es gibt gelegentlich manche anderen Kuriositäten. Trotzdem sollte man sich die Mühe machen!

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4.2 Hochwertige Backlinks

Das sind die wirklich interessanten Backlinks. Sie generieren nicht nur Domain Authority für eine Website sondern idealerweise auch Besucher.
Um an solche Links heranzukommen, muss man sehr viel Zeit und Arbeit und manchmal auch Geld investieren.

Ein hochwertiger Backlink wäre zum Beispiel der schon oben erwähnte einer bekannten und anerkannten Computerzeitschrift auf einer Website, die sich mit Computern beschäftigt. Idealerweise ist die eigene Website so gut, dass sie von selber entdeckt wird. Oder man hat Daten, Messergebnisse, Vergleiche, dass man in einem Artikel der Computerzeitschrift darauf als Quelle verweist. Es gibt viele andere denkbare Möglichkeiten, warum die eigene Website von einer anderen verlinkt werden kann.

In der Regel passiert so etwas aber nicht von alleine, sondern man muss hier aktiv tätig werden. Man könnte selber einen hochwertigen Artikel schreiben und eine Website kontaktieren, ob dieser Artikel möglicherweise eine sinnvolle Ergänzung zum Inhalt der Computerwebsite darstellt. Auf diese Weise können sogar Kooperationen zustande kommen von denen beide Parteien profitieren.

Nicht selten wird auch Geld verlangt, wenn man den Wunsch hat, verlinkt zu werden. Das ist durchaus üblich. Wenn man Verhandlungsgeschick hat, kommt einem das natürlich zugute.

Das oben genannte sind nur 2 Beispiele. Es gibt noch viel mehr Möglichkeiten an gute Backlinks zu kommen. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf.

Im Web ist es, wie im realen Leben. Wenn Sie einen neuen Job antreten, kennt Sie keiner und man ist dann erst etwas misstrauisch. Wenn Sie einen guten Job machen und Sie sich positiv von Ihren Kollegen unterscheiden, können Sie nach einer Weile höflich nach einer Gehaltserhöhung fragen oder werden zur Beförderung vorgeschlagen und so weiter.

Wenn Sie eine neue Webpräsenz online haben, ist es das Gleiche. Sie sind erst mal ein "Niemand". Wenn Sie Ihre Website aufbauen, Inhalt anbieten der Ihren Besuchern nutzen stiftet, Backlinks aufbauen, wenn möglich ein Branding generieren, werden Sie zwar langsam aber sicher bekannter. Am Anfang ist es sehr schwer sich im Web zu positionieren. Aber je länger Sie dort aktiv sind, desto bekannter und anerkannter werden Sie. Und das bezieht sich sowohl auf Suchmaschinen als auch Menschen (Besucher, Partnerseiten).

Das bedeutet, dass man sich an die wirklich guten Backlinks herantasten muss. Zuerst versucht man, nachdem man genug Basisbacklinks generiert hat, Backlinks bei kleineren Blogs, Foren, Webseiten zu bekommen. Wenn man dann eine gute Sichtbarkeit erreicht hat, kann man es auch bei bekannteren Websites versuchen. Eventuell rechnet es sich dann ja auch für Sie Geld für einen wirklich guten Backlink auf den Tisch zu legen.

Wenn alles wunschgemäss läuft, kann es durchaus sein, dass nicht Sie sondern andere auf Sie zukommen und einen Backlink von Ihnen haben möchten.

Und bedenken Sie: Wenn Sie einen Backlink von einem kleinen, unbekannten Blog haben, kann der in einigen Jahren der Platzhirsch im Netz sein und Ihr alter Backlink ist dann Gold wert!

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4.3 Nutzlose Backlinks

Nutzlose Backlinks sind solche, die Google früher oder später entwertet, wenn erkannt worden ist, das sie mit, ich nenne es mal "Tricksereien", erworben worden sind. Man sollte sich darüber im klaren sein, dass die Algorithmen der Suchmaschinen zwar (glücklicherweise) nicht denken können, aber so ausgeklügelt sind, dass man sie nicht mehr (vor 10 Jahren war das leicht möglich) überlisten kann. Google hat in den letzten Jahren viel Geld in "Künstliche Intelligenz" investiert unter anderem durch den Kauf etlicher Softwareunternehmen, die sich auf KI spezialisiert haben, und baut diesen Zweig der Suchmaschinenoptimierung stetig weiter aus.

Insbesondere für Google ist es ein leichtes früher oder später Muster zu erkennen, nicht nur weil Google die besten Algorithmen am Markt hat, sondern auch weil fast alle Suchanfragen über Google laufen. Das bedeutet, dass Google (fast) alles sieht.

Stellt Google fest, dass ein Backlinkprofil einer Website nur nach dem Muster: "Ich setze einen Backlink auf Deine Seite und dafür setzt Du einen Backlink auf meine Seite." aufgebaut ist, kann es passieren, dass Google alle diese Backlinks entwertet. Dann war die ganze Arbeit umsonst. Das bedeutet nicht, dass man keinen Backlinktausch betreiben darf. Aber man sollte es damit nicht übertreiben.

Man sollte auch die Finger von Privaten Blog Netzwerken lassen! Das sind Netzwerke, die aus Domains bestehen, auf denen mehr oder weniger inhaltslose Webseiten gehostet werden, die nur einem Zweck dienen:

Backlinks auf andere Domains/Webseiten zu setzen. Die Betreiber solcher PBN's bieten Backlinks häufig zum Verkauf an. Das hat zwar kurzfristig in der Regel Erfolg, aber Google erkennt solche PBN's. Das kann relativ lange gut gehen. Das ist aber nur eine Frage der Zeit, bis das auffällt. Entdeckt Google, dass Backlinks durch ein Privates Blog Netzwerk entstanden sind, werden diese entwertet. Manchmal werden solche Seiten sogar zusätzlich abgestraft.

Es ist sehr wichtig, dass ein Backlinkprofil einer Website so aussieht, als sei es natürlich entstanden. Gerade wenn man gezwungen ist, es künstlich aufzubauen.

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4.4 Schädliche Backlinks

Es gibt Seiten die Suchmaschinen überhaupt nicht mögen. Dazu gehören allgemein Webseiten, die Besuchern keinen Nutzen stiften. Beispiele sind Webseiten, die fast nur aus Werbeanzeigen bestehen, Private Blog Netzwerke, Spamseiten und so weiter. Solche Backlinks insbesondere von Spamseiten bekommt man am leichtesten. Nämlich ohne eigenes aktives zutun. Diese Backlinks schaden der eigenen Website. Denn ihr schlechter Ruf färbt auf ihre Website ab. Nicht nur deshalb ist es wichtig ein gutes SEO-Tool zu haben, um so etwas möglichst frühzeitig feststellen zu können. Mit dem Disavow-Tool von Google können Sie solche Backlinks dann selber entwerten.

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Die Datei wurde zuletzt aktualisiert am: 04.09.2021